Das heißt konkret für die Spielmechanik (wenn ich das jetzt richtig verstanden habe):
Freie Questen, also Spielabende an denen man nur mit Kapitelquesten drauflosspielt, bringen für das Spielgeschehen der Gesamtkampagne hauptsächlich, das weiße Schatzmarker aus dem Schatzbeutel entfernt werden.
Aktquesten haben den zusätzlichen Vorteil, das dort häufiger auch mal ein blauer Schatzmarker in den Schatzbeutel hineinwandert.
Storyquesten haben neben den obigen Vorteilen zusätzlich noch die Möglichkeite eines Titelgewinns, mit dem man die gefundenen Items langsam auch "abspeichern" und behalten kann.
Hat also alles drei nebeneinander seine Berechtigung. Aber das Freie Questen am Anfang dient hauptsächlich dem Erlernen der Spielmechaniken, während man dann eher früher als später mal eine Storyquest einlegen sollte, um auch ein gefühltes "vorankommen" innerhalb der Kampagne zu erleben.
Sehe ich das so richtig? Also als Grundgedanke hinter dieser Idee, gefundene Gegenstände nach jedem Spielabend immer wieder komplett zurückzusetzen.